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wingwave-Coaching

wingwave-Coaching gehört derzeit zu den am besten beforschten Coaching-Verfahren. Seit 2001 ist die Methode vor allem als schnell und effektiv wirksamer "Stress-Buster" im Einzelcoaching bekannt. Hier hilft wingwave Stress abzubauen, die allgemeine Leistungssicherheit nachhaltig zu stärken und auch das Kreativitätsvermögen zu steigern.

Studien der Sporthochschule Köln aus dem Jahre 2010 wiesen sowohl die entstressende Wirkung als auch eine deutliche Verbesserung der Leistungsfähigkeit der gecoachten Probanden nach.

 

 

In welchem Zusammenhang bietet sich ein wingwave-Coaching an?

  • Zum Abbau jeglicher Art von Stress. Typischerweise in anspruchsvollen und arbeitsintensiven Berufen, im Alltag oder familiären Anforderungen.
  • Zur Bewältigung von "isolierten Ängsten" (oder Phobien) wie z. Bsp. Lampenfieber, Redeangst, Flugangst, Angst vor Spinnen usw.
  • Zur Fokussierung der eigenen Kräfte auf Spitzenleistung in Bezug auf ein bestimmtes Ziel (Wettkampf, Auftritt, Selbständigkeit usw.)
  • Zur Erschaffung einer gesunden mentalen Basis um Belastungen oder unvorhergesehene, vielleicht auch unerfreuliche Ereignisse besser aushalten/verkraften zu können.
  • Themen/Probleme in Bezug auf das eigene Selbstbild.
  • Zur Bewältigung von Überkonsum jeglicher Art (Handy-Sucht, Schokolade/Süßes, Kaufrausch, Drogen usw.).

 

Wie wirkt wingwave?

 Die wingwave-Methode besteht aus drei wirkungsvollen Elementen:

 

1. Der "Flügelschlag des Schmetterlings":

Durch Handbewegungen im Sichtfeld des Klienten werden Augenbewegungen erzeugt, die sonst nur in der "REM-Phase" (=Rapid Eye Movement) während des Traumschlafs entstehen. Diese fördern die Zusammenarbeit der beiden Gehirnhälften und der Effekt ermöglicht, bestimmte Themen im Wachzustand zu verarbeiten bzw. zu entstressen oder auch zu unterstützen (Ressourcen-Coaching).

 

2. Neurolinguistisches Coaching:

Durch die punktgenaue Nutzung von Sprache und Wörtern wird sowohl das Gehirn als auch das körperliche Erleben zielgenau und ganzheitlich trainiert.

 

3. Der Muskeltest (Myostatiktest) oder "O-Ring-Test":

Dabei berühren sich Daumen und Zeigefinger und bilden so ein "O". Dieser Test ermöglicht das punktgenaue Herausfinden von Stressauslösern/Problemen und zeigt nach dem Coaching auch an, wie sehr sich das erlernte Stressmanagement bereits positiv auswirkt. Übrigens wurde die Treffsicherheit dieses Tests durch Forschungsprojekte objektiv bestätigt.